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Was gibt es zu beachten beim Training im Fitnessstudio

Hamburg   ist eine schöne Stadt mit zahlreichen kulturellen Sehenswürdigkeiten und Freizeitangeboten. Aber auch der Freund von Fitness und Training findet in Hamburg genügend Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen. Sei es bei einem lockeren Lauf an der Alster oder in einem der vielen Studios, die über die Stadt verteilt sind.

Aber was gilt es zu beachten, wenn das meiste aus dem Training in Hamburg ziehen möchte?

Die Ausstattung und das Angebot des Fitnessstudios in Hamburg-Harburg

Dieser Punkt ist elementar, geht man doch gerade in das Fitnessstudio Hamburg Harburg, um dort seinen Sport zu absolvieren. Aber es gibt Punkte, die einen Besuch angenehmer gestalten. Dazu gehören Sauna, Duschen, Proteinbar, Massage und Solarium.

Auch die Auswahl an Trainingsmöglichkeiten bestimmt den Nutzen des Studios. Neben den obligatorischen Fitness-Geräten bieten viele Fitnessstudio in Hamburg Harburg die Möglichkeit, an Kursen teilzunehmen. Das können Kurse sein, die der Entspannung und Kräftigung dienen, wie Yoga oder Pilates. Aber auch Spinningkurse sind beliebt, um den Puls richtig in die Höhe und den Schweiß aus den Poren zu treiben.

Die Lage des Fitnessstudios ( Hamburg-Harburg )

Die Lage des Fitnessstudios ist immer in Relation zum Besucher zu sehen. Wer im Randbereich von Hamburg wohnt, der wird eher ein außerhalb gelegenes Fitnessstudio bevorzugen. Wer dagegen in Harburg wohnt, wird einem Fitnessstudio in Harburg den Vorzug geben.

Wichtig für den Besucher ist auch die Möglichkeit zu parken. Gerade in der Innenstadt ist der Bedarf an Parkplätzen gering, da Besucher meist die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. Wer allerdings lange Anfahrtswege mit mangelhafter öffentlicher Verkehrsanbindung hat, der sollte auf kostenlose Parkplätze achten.

Das ideale Training für Fitness in Hamburg – Harburg

Egal, ob man in Hamburg oder außerhalb Hamburgs trainiert, es gibt grundlegende Prinzipien, die ein Training erfolgreich machen.

Ziele

Wer kein Ziel beim Training hat, der verzettelt sich. Einfach mal was machen wird nichts bringen. Fortschritte bleiben aus. Man kann sie ja nicht einmal messen, da man ja nicht auf ein bestimmtes Ziel hin trainiert.

Erst wenn ein Ziel definiert ist, wird Training sinnvoll. Es muss kein Marathon sein, auch gesundheitliche Ziele sind denkbar:

Blutdruck auf einen gesunden Wert von 80/120 bringen
Ruhepuls unter 60 senken
Körpergewicht unter X bringen

Dies ist der wichtigste Punkt, der alle anderen Maßnahmen beeinflusst.

Belastung

Wer alles weiterhin so macht wie bisher, der wird nichts ändern. Um sein Ziel zu erreichen, muss man seine Komfortzone verlassen. Dabei dürfen auf keinen Fall die Belastungen zu hoch gewählt werden. Wer es am Anfang aus Unkenntnis übertreibt oder weil er extrem motiviert ist, der wird nur eins erreichen: Verletzungen.

Das Training, egal für welches Ziel, ist eine sehr langfristige Sache. Das Ziel sollte sein, bis ins hohe Alter Sport zu treiben, nicht nur bis zum nächsten Strandurlaub in vier Wochen.

Erholung

Der Körper braucht Erholung von der Anstrengung. Hier das richtige Maß zu finden, kann eine Herausforderung sein. Oft wird davor gewarnt, zuviel zu machen und die Belastung zu übertreiben. Aber auch das Gegenteil kann der Fall sein, dass man vor lauter Angst vor Überbelastung zuwenig macht und keine Fortschritte erzielt.